
Wir sind auf dem Weg!
Rhythmen und Zyklen im Jahreslauf
Lughnasadh – 05.08.2022
Mabon – Herbsttag- und Nachtgleiche Freitag, 23. 09. 2023
Samhain – 14.10.2023
Yule – Wintersonnenwende – 16. 12. 2023
Die Jahreskreisfeste bestehen aus vier Sonnen- und vier Mondfesten, die sich über das Jahr verteilen und abwechseln. Die Sonnenfeste orientieren sich am Stand der Sonne, also am längsten oder kürzesten Tag und an den Tag-und-Nacht-Gleichen. Die Mondfeste liegen zwischen den Sonnenfesten und orientieren sich je nach Auslegung an festgelegten Daten oder am Stand des Mondes. Es ergibt sich ein sechswöchiger Rhythmus der Feste.
Info.: Vollmond – Meditation – Imbolc ist das keltische Fest der wilden Energien des Frühlings, die es schafft, alles wieder zum Leben zu erwecken. Lichtmess heißt es in unseren Breiten, und obgleich die Natur noch in winterlicher Starre verharrt, werden die Tage schon merklich länger. Aufbruchstimmung, Pläne schmieden, Kräfte sammeln, Energien lenken.
In diesem Abend wollen wir die Energie der Zeit nutzen. Heilsame Bewegungen, sanfte Spür- und Dehnübungen und feine Atemübungen wirken harmonisierend auf deinen Körper und stärken dein Körperbewusstsein…
Keine Vorkenntnisse erforderlich
Info.: Beltaine – Bei diesem Fest stehen Sinnlichkeit, Liebe und Fruchtbarkeit im Mittelpunkt. Es werden Kräuter und Blüten gesammelt, die der Venus oder dem Mond, dem weiblichen Prinzip, zugeordnet werden. Die während der Festzeit gesammelten oder verarbeiten Pflanzen gelten als ganz besonders kraftvoll.
Weißdornblüten dürfen hierbei nicht fehlen, auch wenn sie dem Planeten Mars und dem Element Feuer zugeordnet sind. Diese zusätzliche männliche Kraft macht die Mischung erst ausgewogen. Die Pflanzen werden anschließend zur Unterstützung von Wünschen und Ritualen für Heilung, Liebe und Kindersegen verwendet. Etwa als Räucherwerk, in einem Pulver oder auch in einem Glücks-Beutelchen für die Fruchtbarkeit.
Info.: Samhain – die Ahninnenkraft. Es heißt, in dieser Zeit seien die Schleier zur Anderswelt dünner als sonst, die Verbindung zu unseren Ahninnen sei stärker, Naturgeister seien „sichtbarer“ für all die, die sie suchen, der Kontakt zur geistigen Welt falle leichter.
Wir feiern die Weiße, die Rote und die Schwarze, die Frau und die Göttin, wir sind Mütter, Töchter, Tanten und Freundinnen. Alle versammeln sich alle um das Feuer, die Sichtbaren und die Unsichtbare. Wir stehen beieinander, wir atmen miteinander, spüren und fühlen unsere Herzen über alle Zeit verbunden. Wir sind, wen wir beschützen, für was wir eintreten, was uns wichtig ist.
In diesem Abend wollen wir die Energie dieser besonderen Zeit nutzen. Heilsame Bewegungen, sanfte Spür- und Dehnübungen und feinen Atemübungen im Garten. Meditation, Ritual und „Schmaus“ am Feuer. Machen Dich bereit dem Leben zu begegnen. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
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